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Ibarra und La Esperanza

Stephan | 11. Juli 2011 | 01:05

Geplant hatten wir für Ibarra 4 Tage. Die Hauptstadt der Provinz Imbabura nördlich von Quito – „La Ciudad Blanca“ (Die Weiße Stadt) wird sie auch genannt. Wegen einigen weiß getünchten Häusern, welche das Erdbeben von 1868 überstanden haben.

Geblieben sind wir dann eine Nacht. Das sagt ja eigentlich schon alles.

Gut, lag vielleicht daran, das wir kein wirklich ansprechendes Hostel gefunden haben. Mit den dicken Rucksäcken auf dem Rücken sucht man nicht soo lange. Es gab nicht wirklich warmes Wasser (der in den Duschkopf eingebaute kleine Durchlauferhitzer funktionierte nicht so wirklich gut. Aber am Rohr lag Strom an… ), es war ziemlich laut draußen, und nebenan lief dauernd die Spülung.

Die Stadt selbst ist zwar ganz nett, hat uns aber nicht vom Hocker gehauen. Ein paar schicke koloniale Häuser, 2 kleine Parks, das übliche belebte Einkaufsviertel.

Aber noch so eine Nacht wollten wir uns nicht antun.

Also sind wir gleich morgens mit dem Taxi nach La Esperanza gefahren, zur Casa Aida. Dieses Hostel wurde uns von 2 Mädels bei unserer Abfahrt in Quito empfohlen. Senora Aida versorgte hier schon in den 70ern die Freunde der freien Liebe und Magic Mushroom Spezialisten.

Kaum angekommen saßen wir auch schon bei Frühstück mit frischem Orangensaft und Pfannkuchen im Hof und durften uns ihre alten Zeitungsartikel und Gästebücher anschauen.
Danach gings dann ein bißchen zum Städtele hinaus, was in der eher ungeplanten Besteigung des Loma Cubilche (3600m) endete. Wir sind ja eigentlich nur dem Weg solange gefolgt, bis er nicht mehr da war. Und da war dann da vor uns dieser grasbewachsene Gipfel. Und so ganz ohne Erfolgserlebnis wollten wir nicht zurück ins Hostel. Also sind wir querfeldein über die Wiese direkt nach oben. Was ohne die Bananen vom fahrenden Fruchtverkäufer nix geworden wäre – wir hatten sonst nur ein paar Kekse dabei.
Das wir auf dem Cubilche waren haben wir dann übrigens erst am nächsten Tag erfahren…
Alles in allem ein feiner 6h Marsch mit ordentlichen knapp 1000 Höhenmetern.

Viel haben wir dann nicht mehr gemacht; für den folgenden Tag stand der Imbabura auf dem Programm. Wecker stellen auf 0530, yay!

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